Am 6. Juni wurde gegen die drohende Belastungen der Knobelsdorffstraße demonstriert

von z61, Bilder von Willi Anders

Das Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. und die Nachbarschaftsinitiative Alt-Westend haben am Sonnabend 6. Juni 2020 ebenfalls eine Demonstration zum Thema Umbauplanung für das Autobahndreieck Funkturm organisiert.

Die neue Planungsvariante der DEGES zur Anschlussstelle Messedamm wird zwar unterstützt, für den Bereich rund um die Anschlussstelle „Kaiserdamm“ werden die Belastungen aber weiterhin als sehr kritisch gesehen.

Deshalb wurde gefordert:

  • Tempo 60 als Planungsgrundlage für den Umbau des Autobahndreiecks Funkturm
  • Erhalt einzelner Aus- bzw. Einfahrten der A 100 am Autobahndreieck (z.B. Ausfahrt Richtung Norden auf die Halenseestraße)
  •  Berücksichtigung einer möglichen Deckelung der A 100 sowie der Anbindung des Zentralen Omnibusbahnhofs
  • Stadt- und verkehrsplanerisches Gesamtkonzept (Masterplan) für die A 100 zwischen den Autobahndreiecken Funkturm und Charlottenburg einschließlich der angrenzenden Stadtbereiche.

Der Arbeitskreis Verkehr der Siedlung Eichkamp unterstützte diesen Aufruf, da auch die Problematik an der Anschlussstelle Kaiserdamm im Zug des Umbaus des Autobahndreiecks Funkturm gelöst werden muss.

 

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